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Kontinuität, Scheiss auf Perfektion!

peter burianek
Ein Mann verfolgt eifrig sein Ziel!

Hast du auch ein Ziel, das du nicht so leicht erreichst, weil es einfach zu langwierig, zu schwierig ist oder du auf den perfekten Moment wartest, um es überhaupt mal anzugehen? Dann ist dieser Blog genau das Richtige für dich! Heute geht es um Kontinuität und Perfektionismus. Was ist daran gut, was ist daran schlecht und wie kann man es verbessern? Ich habe einige persönliche Erfahrungen gemacht und möchte dir Tipps und Tricks weitergeben, worauf du achten solltest. Ebenso mit einem persönlichen Beispiel eines Bekannten von mir und natürlich meine eigene Erfahrung. Also, legen wir los mit Kontinuität, denn tun wir etwas, damit wir ans Ziel kommen!


Kontinuität: Der Schlüssel zum Erfolg


Kontinuität bedeutet, dass du etwas regelmäßig und beständig machst. Es geht darum, immer wieder aufzutauchen und an deinem Ziel zu arbeiten, auch wenn es mal schwerfällt. Denn wenn es leicht wäre, könnte das jeder. Das Leben kommt oft dazwischen: die Arbeit, etwas Privates. Da muss man trotzdem durchziehen, auch wenn Hürden im Weg stehen.


Perfektionismus: Der Feind des Fortschritts


Perfektionismus ist der Tod von Fortschritt. Du wartest auf den perfekten Moment, den perfekten Plan oder die perfekten Umstände. Aber rate mal, was? Dieser Moment wird niemals kommen! Es gibt kein 100%. Der erste Schritt deines Wegs zum Ziel ist entscheidend. Egal, ob du deinen Körper verbessern, gesünder werden, mit dem Rauchen aufhören, einen YouTube-Kanal aufbauen oder einen Handstand lernen möchtest – alles braucht Zeit und Schritt für Schritt-Arbeit.


Persönliche Beispiele und Erfahrungen


Ich sehe es oft, dass Leute voller Enthusiasmus in ein neues Projekt starten und alles perfekt machen wollen. Genau da liegt das Problem. Ich habe auch so angefangen, alles zu zerdenken: Was könnte ich besser machen? Wie könnte ich schneller lernen? Wie könnte ich besser starten?

Ich kenne Personen, die etwas lernen – Boxen, Handstand – und sich nicht trauen, es zu posten, weil sie sich dafür schämen. Genau das ist das Problem. Jetzt solltest du es umso mehr posten, denn das gibt dir den Arschtritt, es durchzuziehen und besser zu werden. Es steigert die Kontinuität, weil du einen Status erledigt hast und Schritt für Schritt weitermachst.


Ein Ziel vor Augen haben


Wenn du an ein Ziel kommen möchtest, bist du der Kapitän eines Schiffs oder eines Flugzeugs. Du musst einen Hafen oder Flughafen anpeilen, zu dem du hinfährst oder fliegst. Sonst wirst du dort nie ankommen. Das beste Flugzeug oder das beste Schiff der Welt nützt nichts, wenn du nicht weißt, welchen Hafen du ansteuerst.

Ein Beispiel: Mein Bekannter Gunter, ein WWE-Superstar, hat sich ausschließlich auf Wrestling konzentriert und alles andere aufgegeben. Er hat hart gearbeitet und sich einen Namen gemacht. Heute ist er der längste Intercontinental Champion bei WWE. Warum? Weil er alles auf eine Karte gesetzt und ein Ziel verfolgt hat.


Tipps für Kontinuität


1. Realistische Ziele setzen

Setze dir realistische Ziele. Beginne klein und steigere dich langsam Schritt für Schritt. Es ist besser, kleine erreichbare Ziele zu haben, die du regelmäßig erreichst, als utopisch große Ziele, die dich überwältigen.


2. Einen Plan machen

Plane deinen Tag oder deine Woche und reserviere feste Zeiten für dein Projekt. Mach es zu einem Teil deines täglichen oder wöchentlichen Ablaufs.


3. Kleine Erfolge feiern

Jeder Schritt vorwärts ist ein Erfolg. Feiere diese kleinen Momente und nutze sie als Motivation, weiterzumachen. Freue dich darüber, dass du langsam vorankommst.


4. Flexibel bleiben

Es wird Tage geben, an denen es nicht so läuft, wie du es geplant hast. Aber das ist okay. Anpassungsfähigkeit ist ein Teil des Prozesses. Gib nicht auf, nur weil es mal nicht perfekt läuft.


5. Unterstützung holen

Rede mit Freunden, Familie, Kollegen oder Mentoren über deine Ziele. Manchmal hilft es, jemanden zu haben, der dich anspornt und unterstützt.


Kontinuität in den Alltag integrieren


Kontinuität muss zur Routine werden. Egal, ob es sich um deinen Job, dein Training oder andere Projekte handelt. Übung macht den Meister. Du wirst immer besser, wenn du kontinuierlich dran bleibst.

Ich habe gelernt, den Perfektionismus abzulegen und wurde dadurch viel produktiver. Heute setze ich drei Projekte um, wo ich früher nicht mal eins umgesetzt hätte. Perfektionismus ist eine Illusion. Akzeptiere, dass nicht alles perfekt sein muss und konzentriere dich darauf, kontinuierlich voranzukommen.


Praktische Tipps für Kontinuität

  • Setze dir realistische Ziele und steigere dich langsam.

  • Plane deinen Tag oder deine Woche und reserviere feste Zeiten für dein Projekt.

  • Feiere kleine Erfolge und nutze sie als Motivation.

  • Bleib flexibel und gib nicht auf, nur weil es mal nicht perfekt läuft.

  • Hol dir Unterstützung von Freunden, Familie oder Kollegen.


Fazit


Kontinuität ist der Schlüssel zu langfristigem Erfolg. Warte nicht auf den perfekten Moment oder die perfekten Umstände. Fang an, mach kleine Schritte und bleib dran. Mit der Zeit wirst du besser und dein Projekt wird wachsen. Perfektionismus ist der Feind deines Fortschritts. Akzeptiere, dass nicht alles perfekt sein muss, und konzentriere dich darauf, kontinuierlich voranzukommen.


Checkliste für Kontinuität

  1. Realistische Ziele setzen

  2. Einen Plan machen

  3. Kleine Erfolge feiern

  4. Flexibel bleiben

  5. Unterstützung holen


Ich hoffe, dieser Blog hat dir gefallen und geholfen. Jede Woche findest du einen neuen auf meiner Website zu den Themen Fitness, gesunde Ernährung und positives Mindset.


Peter Burianek

Wenn du ein persönliches Training mit mir durchführen möchtest, oder dich für ein Online Coaching bewerben möchtest, dann melde dich einfach bei mir auf WhatsApp 00436506741577 oder schreibe mir eine Mail an info@peterburianek.at 

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