Heute geht's mal richtig zur Sache! Viele von euch trainieren hart, aber die Resultate lassen auf sich warten? Kann es vielleicht sein, dass du ein paar typische Fehler machst, die fast jeder in seinen Trainingsplan einbaut? Keine Sorge, ich helfe dir, das Ding zu optimieren, damit du das Beste aus deinem Training herausholst! Und wenn du mehr willst, stehe ich dir als Coach zur Verfügung – für Online Coaching, Personal Training und auch, um dein Mindset auf Erfolg zu trimmen.
Lass uns zusammen die 9 häufigsten Fehler durchgehen. Schau mal, ob du dich irgendwo wiederfindest – und wenn ja, weißt du am Ende genau, wie du deinen Plan fixen kannst.
Fehler #1: Du trainierst keine Beine
Ein Klassiker! Viele vernachlässigen die Beine, weil man sie im Alltag oft nicht sieht. Hast du das vielleicht auch schon mal gedacht? "Man sieht sie doch im Club nicht, also trainiere ich lieber Arme und Brust." Falsch gedacht! Wenn du deine Beine nicht trainierst, verpasst du nicht nur ästhetisch was, sondern auch in Sachen Leistungsfähigkeit.
Fakt ist: Starke Beine verbessern deine Performance in anderen Sportarten – egal ob Fußball, Sprint oder Radfahren. Kniebeugen mit viel Gewicht stehen in direktem Zusammenhang mit einem starken Antritt und explosivem Sprint. Also, wenn du das nächste Mal im Gym bist, denk an mich und sag dir: „Heute ist Beintag!"
Fehler #2: Zu viel Brusttraining
Das nächste Problem: Viele übertreiben es mit der Brust. Klar, eine breite Brust ist der Traum vieler. Aber wenn du mehr als 15 Sätze für die Brust machst und trotzdem nichts siehst, läuft da was falsch.
Mehr ist nicht immer besser, und viel hilft nicht viel! Wenn du merkst, dass du nach unzähligen Brustsätzen immer noch Power hast, dann trainierst du wahrscheinlich nicht intensiv genug oder deine Technik stimmt nicht. Reduziere die Anzahl der Sätze und konzentriere dich darauf, wirklich ans Muskelversagen zu gehen.
Fehler #3: Zu lange Trainingseinheiten
Jetzt mal ehrlich, wer von euch verbringt zwei Stunden im Fitnessstudio, weil er denkt, dass mehr Zeit gleich mehr Fortschritt bedeutet? Sei ehrlich! Lange Trainingseinheiten führen oft dazu, dass du nach wenigen Wochen die Lust verlierst, weil die Ergebnisse ausbleiben.
Ich zeig dir, wie's besser geht: Halte deine Sessions kurz und intensiv. Priorisiere die richtigen Übungen und fokussiere dich auf Multijoint-Bewegungen, die mehrere Muskelgruppen gleichzeitig ansprechen. So wirst du effizienter und siehst schneller Resultate – und das motiviert dich viel mehr!
Fehler #4: Zu viel Armtraining
Gerade Anfänger machen oft den Fehler, sich nur auf die Arme zu konzentrieren. Ja, wir alle wollen dicke Oberarme, aber wenn du die großen Muskelgruppen vernachlässigst, wirst du auf lange Sicht keine beeindruckenden Resultate sehen.
Mein Tipp: Multijoint-Übungen! Trainiere große Muskelgruppen wie Brust, Rücken und Beine, und deine Arme wachsen fast von allein mit. Wenn du stärker wirst, wirst du automatisch auch definiertere Arme bekommen. Glaub mir, ich weiß, wovon ich rede!
Fehler #5: Falsche Übungsreihenfolge
Ein Fehler, der oft gemacht wird: Du trainierst die kleinen Muskeln zuerst und wunderst dich, warum du bei den großen Übungen wie Bankdrücken oder Rudern nicht mehr genug Power hast.
Merke dir: Große Muskelgruppen kommen zuerst, kleine Muskeln und isolierte Übungen erst am Ende. Du solltest immer frisch an die komplexen, technischen Übungen wie Kniebeugen oder Kreuzheben herangehen. Danach kannst du dich um die „kleineren“ Sachen wie Bizeps und Trizeps kümmern.
Fehler #6: Du trackst deine Gewichte nicht
Fortschritte siehst du nicht nur im Spiegel, sondern auch an den Gewichten, die du hebst. Viele vernachlässigen das Tracking ihrer Wiederholungen und Gewichte. Wenn du nicht weißt, was du letzte Woche geschafft hast, wie willst du dich dann steigern?
Notiere dir jede Wiederholung, jedes Gewicht und jede Übung. So hast du die volle Kontrolle über deine Fortschritte. Und wenn du merkst, dass du auf einem Plateau stehst, kannst du gezielt gegensteuern.
Fehler #7: Dein Warm-up ist zu lang
Das Aufwärmen ist wichtig, aber viele übertreiben es. Ein 10-minütiges Warm-up reicht vollkommen aus! Alles, was darüber hinausgeht, verschwendet nur Energie, die du für dein eigentliches Training brauchst.
Mach's kurz und knackig: Bewege alle Gelenke durch, die du gleich beim Training brauchst, und mach ein paar Aufwärmsätze. Mehr brauchst du nicht, um startklar zu sein!
Fehler #8: Unausgeglichenes Trainingsvolumen
Es gibt Leute, die trainieren viel mehr Brust als Rücken oder konzentrieren sich nur auf den Oberkörper und vernachlässigen die Beine. Unausgeglichenes Training führt nicht nur zu optischen Dysbalancen, sondern auch zu Verletzungen.
Stell sicher, dass du alle Muskelgruppen gleichmäßig trainierst. Besonders, wenn du zuhause trainierst, solltest du auf Übungen achten, die auch die Rückseite deines Körpers fordern – Klimmzüge, Glute Bridges und Hip Thrusts gehören definitiv dazu.
Fehler #9: Falscher Trainingssplit
Welcher Trainingssplit ist der beste? Ganzkörper, Push-Pull-Legs, oder doch ein klassischer Split? Hier gibt es keine eindeutige Antwort, aber Fakt ist: Du solltest jede Muskelgruppe etwa zweimal pro Woche trainieren.
Am Ende geht es darum, was dir Spaß macht und womit du langfristig motiviert bleibst. Ich persönlich stehe total auf Push-Pull-Splits, weil ich mich in einer Session voll auf bestimmte Muskelgruppen konzentrieren kann. Finde das, was dir am meisten liegt, und bleib dabei!
Dein persönlicher Plan mit meiner Unterstützung!
So, jetzt habe ich dir die 9 größten Fehler im Training aufgelistet. Was bedeutet das für dich? Schau mal, ob du einen oder mehrere dieser Fehler in deinem eigenen Plan findest und überlege, wie du sie vermeiden kannst. Falls du dir unsicher bist, keine Sorge – dafür bin ich ja da!
Ich helfe dir gerne dabei, deinen Trainingsplan zu optimieren und deine Fitnessziele zu erreichen. Egal, ob du eine persönliche Betreuung suchst oder Online-Coaching bevorzugst, ich habe das passende Programm für dich. Dabei geht es nicht nur um das Training, sondern auch um Ernährungsberatung und das richtige Mindset. Denn ohne die richtige Einstellung wird es schwer, langfristig dran zu bleiben.
Klingt das interessant für dich? Dann lass uns quatschen! Gemeinsam optimieren wir deinen Trainingsplan und sorgen dafür, dass du nicht nur besser aussiehst, sondern dich auch so fühlst. Schreib mir einfach, und wir legen los!
Fazit: 9 Fehler, die du ab heute vermeiden kannst
Trainiere deine Beine: Ohne Beintraining geht nichts!
Weniger ist mehr: Brusttraining auf maximal 15 Sätze begrenzen.
Kurze, intensive Workouts sind effektiver.
Fokus auf große Muskeln: Armtraining nicht übertreiben.
Richtige Übungsreihenfolge: Erst die großen Muskelgruppen, dann die kleinen.
Tracke deine Fortschritte, um nicht auf der Stelle zu treten.
Warm-up unter 10 Minuten: Effizienz ist alles.
Ausgeglichenes Trainingsvolumen für Symmetrie und Vermeidung von Verletzungen.
Finde den richtigen Trainingssplit: Spaß und Motivation sind der Schlüssel.
Checkliste: So machst du deinen Trainingsplan perfekt
Trainiere Beine: Mindestens einmal pro Woche, Kniebeugen sind Pflicht!
Effizientes Brusttraining: Nicht mehr als 15 Sätze.
Halte deine Workouts kurz und fokussiert.
Multijoint-Übungen zuerst, dann isolierte Übungen.
Fortschritte tracken: Jeder Satz und jedes Gewicht zählt.
Warm-up auf 10 Minuten begrenzen.
Achte auf Symmetrie: Trainiere alle Muskelgruppen gleichmäßig.
Wähle einen Trainingssplit, der dir langfristig Spaß macht.
Jetzt bist du dran – wenn du Lust hast, dein Training auf das nächste Level zu bringen, dann bist du bei mir richtig! Ob Online Coaching, Personal Training oder Mindset-Optimierung, gemeinsam schaffen wir das. Melde dich einfach bei mir auf WhatsApp 00436506741577 oder schreibe mir eine Mail an info@peterburianek.at
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